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Sonntag, 26. März 2006
Warum gerade du?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:22

Alle denken ich sei noch ein Kind, aber ich bin keins mehr. Ich bin ein Mädchen, daß erwachsen wird. Du sagst doch immer, daß ich schon groß und erwachsen bin. Aber sag das mal Mutter, sie behandelt mich immer noch wie ein Kleinkind. Sie traut mir ja gar nichts zu. Wenn sie wüßte wie sehr wir uns lieben, würde sie es verhindern, ganz bestimmt. Ich habe manchesmal das Gefühl, als wäre ich ihr im Weg. Sie zeigt mir nie, daß sie mich lieb hat! Warum nicht? Du sagst, sie hätte ein schweres Leben gehabt und selber nie Liebe bekommen. Ja, das ist wohl war. Sie mußte ja auch immer viel arbeiten und wurde schlecht behandelt von ihrem Vater. Sie hat so richtige Elternliebe nie kennen gelernt. ich will das später besser machen, ganz bestimmt.

Du darfst mich nicht verlassen, einfach so! Wer soll mich dann lieb haben, wen darf ich lieb haben? Es schnürt mir den Atem ab, wenn ich daran denke, was soll ich blos machen ohne dich? Ich hab dich doch so lieb, du bist mein Beschützer, mein Freund, der mir hilft, der mich in die Arme nimmt, wenn ich mal traurig bin!

Ein Telephonanruf der alles auf den Kopf stellt. Nichts ist mehr, wie es mal war! Nie mehr geht die Tür auf und du kommst mit deinem eigenen Lachen herein. Nie mehr gehe ich dir entgegen, wenn du vom Zug kommst! Nie mehr renne ich dir entgegen, aufgefangen von deinen starken Armen.Wie soll ich das alles nur überstehen?

Gestern war noch alles in Ordnung, da wolltest du nach Hause kommen, und da bleiben. Du willst da arbeiten und nicht mehr fort gehen. Von einem Augenblick zum andern, ist alles anders. Nichts wird mehr daraus, nichts aus deinen Träumen, deinen Wünschen und Pläne für dein Leben!

Der Telephonanruf, einen Unfall, kommt ins Krankenhaus! Wo? In Grabs, im Rheintal, da wo er gearbeitet hat. Runtergefallen von einem Träger, angefangen zu schwingen, Seil durchgetrennt, schwer verletzt, sofort kommen!

Leichter gesagt wie getan. Mutter hat Glück, erreicht Walter in seiner Firma. Er kommt und wir fahren sofort los. Es dauert über 1 Stunde bis wir endlich da sind.

Ich habe Angst, wir betreten das Krankenhaus. Sie erwarten uns, das ist kein gutes Zeichen, denke ich für mich. Mir wird heiß und kalt. Ich höre von weitem, keine Chance mehr gehabt.Es kommt gar nicht richtig bei mir an. Ich sehe nur dich, alles ist weiß. Das Zimmer, das Bett, nur deine schwarzen Locken sind zu sehen. Sie nehmen das Tuch von deinem Gesicht. ich bin froh, du schläfst nur. Ich will dich umarmen, will dir sagen, daß alles gut wird, dir nahe sein, aber ich darf nicht, sie bringen mich aus dem Zimmer.Sie sagen, sie ist halt doch noch ein Kind, sie darf keinen Schock bekommen. Den habe ich schon gehabt. Was glauben sie denn, wie ich reagieren soll? Schreien, weinen? Ich bekomme kein Wort heraus, kann auch nicht weinen. Ja zwischen Wissen und Verstehen ist ein Graben. Ich will gar nichts mehr hören. Ich will daß du die Augen aufmachst und aufstehst, mich in die Arme nimmst und mit mir nach Hause kommst.Ich sitze hier in diesem Krankenhausflur, der so nach Desinfektionsmittel richt, dieser Duft werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Ich warte einfach bis sie kommen, die Formalitäten erledigt sind.

Ich will alleine sein, aber sie wollen an den Rhein fahren, wo es passiert ist. Was das bringen soll, kann mir keiner sagen. Der Kranführer hat einen Schock und ist auch im Krankenhaus.Sie sagen er wäre Schuld, sagen sie. Ob es stimmt, werde ich wohl nie erfahren, ich will es auch nicht wissen, was bringt es mir?

Wir fahren in den Gasthof wo du ein Zimmer mit deinem Kumpel gehabt hast. Deine persöhnlichen Sachen sind da, du hattest sie ja schon hergerichtet, wolltest doch gestern nach Hause kommen! Warum zum Teufel bist du nicht nach Hause gekommen, dann wäre das nicht passiert.

Wir fahren nach Hause,  es ist leise im Auto, alle hängen den Gedanken nach, glaube ich mal.bei denen weiß man das ja nie, sie können doch gar keine Gefühle zeigen.Sie überlegen, was alles gemacht werden muß, was zuerst, es ist Donnerstag 2. Juni. 1966.

Sie gehen als erstes zum Pfarrer, wann soll die Beerdigung sein? So schnell wie möglich, es ist sehr heiß und eine Leichenhalle gibt es noch nicht.Im Krankenhaus haben sie gesagt, daß sie dich am Samstag nach Hause bringen werden. Die Beerdigugn wird auf Montag festgesetzt. Der Pfarrer sieht mich an und fragt mich, wie es mir gehen würde. Er ist der einzige, der weiß, wie lieb wir uns haben, er drückt mich kurz und sagt, daß ich zu ihm kommen kann, wenn ich jemand brauche.

Wir gehen nach Hause, ich gehe in den Garten sitz auf den Baum, denke an dich, an alles was wir doch noch machen wollen. Ich kann nicht weinen, ich habe einen schweren Druck auf der Brust, als würde eine Tonne drauf liegen.

Auf einmal ist das Haus voller Menschen, alle reden durcheinander, da achtet keiner auf mich. Ich sehe nach dem Däddy, er sieht schlecht aus, ich frage ihn ob er Schmerzen hat, er drückt mich und hat Tränen in den Augen. Er sagt zu mir ich soll doch raus gehen, also folge ich ihm.

Ich laufe den Weg runter, laufe den Abhang hinunter, laufe bis ich vor Schmerzen nicht mehr kann und keine Luft mehr bekomme.Ich schmeisse mich ins Gras und endlich, endlich kann ich weinen. Ich weine, ich schreie bis ich nicht mehr kann. Langsam gehe ich den Berg wieder hinauf ins Haus.Da sind immer noch soviele Menschen, da will ich nicht rein, also gehe ich ins Zimmer und lege mich aufs Bett. Ich habe Kopfschmerzen. Ich muß dann vor lauter Müdigkeit und innerer Leere eingeschlafen sein.

Sie haben mich schlafen gelassen,ich erwache weil ein Auto hupt. Ich schaue raus und sehe den Leichenwagen. Es ist  doch noch nicht Samstag, sie wollten doch erst am Samstag kommen. Sie haben das Nebenzimmer ausgeräumt, eine Bank schwarz überzogen, da stellen sie den Sarg drauf.

Mutter hat alles hergerichet. Kerzen, Kreuz, Blumen, halt alles was dazu gehört.

Alle sind beschäftigt. Walter fährt dauernd weg und kommt wieder. Mal hat er Vater dabei, mal die Mutter.

Auf mich schaut keiner.Ich sitze stundenlang neben dir, schau in dein Gesicht, in deine stahlblauen Augen, du siehst mich an, als wolltest du sagen, mach dir keine Sorgen, nicht traurig sein, ich bin ja da, ist nichts passiert. Hunderte Male hast du mir das gesagt, wenn ich hingefallen bin oder sonst mal geweint habe. Aber du sagst nichts, schaust mich nur an.

Abends gehen wir in den Rosenkranz, ein Vorteil, man muß nicht laufen, weil Walter mit dem Auto da ist.Das halbe Dorf ist da, die Menschen kommen auf uns zu und kondolieren.Ich habe mich in mein Schneckenhaus zurück gezogen, lasse nichts an mich ran. Sehe Schulkameraden die mich ansehen, als wäre ich eine weiße Kuh. Ich kriege alles mit, aber es ist wieder alles so weit weg.Ich will es auch gar nicht wissen, mein Herz tut so weh, meine Augen brennen, aber weinen kann ich nicht.

Ich habe Mutter beobachtet. wenn niemand in der Nähe ist, spricht sie ganz normal. Kommt jemand fängt sie auf Knopfdruck zu weinen an.Um Vater mache ich mir große Sorgen, den nach dem Unfall ging es ihm ja gar nicht gut und wir hatten oft Angst um ihn. Und nun muß er ausgerechnet Leo hergeben.Ich hoffe er übersteht das einigermassen.

So wie nun am Freitag ist es auch Samstag und Sonntag. Es ist unwahrscheinlich heiß, aber ich merke eigentlich nicht viel davon. denn ich bin entweder unter dem Baum im Garten oder laufe stundenlang den Berg hinunter und hinauf. Sitze Stundenlang neben dir.Ich bin so wütend auf dich, du kannst doch nicht einfach so verschwinden.

Montagmorgen schon um 7:00 Uhr, kommen die ersten Verwandten. Endlich ist meine Großmutter vom Berghof gekommen Sie weiß wie schlecht es mir geht, gehen muß! Sie nimmt mich in die Arme und das erstemal habe ich das Gefühl geborgen und nicht alleine zu sein.Sie versteht mich, sie weiß genau, wie lieb wir uns haben.

Sie ist nicht mehr gut zu Fuß, also fährt ein Onkel sie zur Kirche. Der Leichenwagen kommt, man hat dich draußen aufgebahrt und der Platz ist voller Menschen, es kommen immer mehr, sie stehen bis weit bis in die Wiese. Sie laden dich in den Leichenwagen, die Pferde sind unruhig, als würden sie spüren, daß ich nicht einverstanden bin damit, daß man dich mir wegnimmt. In Wirklichkeit kämpfen sie gegen die vielen Bremsen. Es ist schon früh am Morgen sehr heiß, es riecht extrem und die Blumen und Kränze die nun rund und auf dem Leichenwagen liegen verstärken diesen süßen Duft noch.Es sind soviele, daß man den Sarg gar nicht mehr sehen kann.

Vor dem Wagen laufen seine Vereinskameraden vom Militärschützenverein und der Jungmannschaft mit ihren Fahnen. Hinter dem Wagen der Pfarrer und dann gleich wir als Familie.Hinter uns die Verwandten und Nachbarn und Freunde, zuerst alle Männer, dann die Frauen.Es ist ein Ellenlanger Zug, der da Richtung Dorf läuft.Es sind immerhin 2 km bis zur Kirche.

Ich will nicht hinterher laufen, die laufen viel zu schnell. Ich will nicht das es so schnell geht, ich will daß der Weg nie aufhört! Ich habe so unendliche Angst vor dem endgültigen Abschied. Ich will nicht, daß sie dich in das dunkle Loch lassen! Deine Kameraden nehmen Abschied mit dem Fahnengruß. Ich klammere mich an Großi fest, obwohl sie kaum stehen konnte. Tante hielt sie auf der anderen Seite. Vom Rest bekam ich nicht mehr viel mit. Von der Kirche auch nicht, denn ich mußte dauernd daran denken, daß sie draußen das Grab zuschaufeln. Die Erde auf deinen Sarg fällt und dich langsam zudecken. ich sehe deinen blauen Augen vor mir wie du den Deckel anschaust. Ich will nicht, daß sie dich einfach eingraben. Es ist ein riesiger Berg Blumen zu sehen. Jetzt endlich kann ich weinen. Es schüttelt mich, ich schreie, ich kann nicht mehr aufhören.

Sie ziehen mich aus dem Friedhof, wer? weiß ich nicht mehr!Ich kann nichts sehen vor lauter weinen. Ich höre so Sätze wie; armes Kind, eine Tragödie, ein so junger Mensch, ein Guter Kamerad und Freund. Ich halte mir die Ohren zu, will nichts mehr hören.

Ich will nur noch nach Hause, aber das geht natürlich nicht. Aber ich bin wieder alleine. Alles redet durcheinander, ich sitze dazwischen, aber es achtet keiner auf mich.

Ich gehe raus, laufe zum Friedhof. Da sitze ich nun und rede mit dir. Ich will dich wieder haben, ich will, daß du mich in deine starken Arme nimmst und mich tröstest,mich nicht mehr los läßt, so wie du das immer gemacht hast.

Wie soll ich bloß weiterleben ohne dich? Meiri ist auch nicht da, er weiß doch noch gar nichts, er ist doch auf See. Ich will, daß er kommt, ich will ihn bei mir haben, jemanden der mich versteht

.Mein Wunsch erfüllt sich nicht. Er bleibt lange weg. Ich weiß ja nicht, daß er von Vater raus geschmissen wurde weil er schwul war, was für eine Schande in den sechzger Jahren,und gar nicht mehr nach Hause kommt. Am Telelphon sagt er mir immer ich soll fleißig lernen, daß ich was rechtes lernen kann. Ich sage ihm, daß ich Kindergärtnerin werden will. Das ich als Praktikum in einem Kinderheim im Welschland mache könnte, aber Mutter dagegen wäre.Aber ein Jahr sollte ich ja noch zur Schule gehen, dann wird man weiter sehen.

Zu Hause wird nie über die Trauer gesprochen, es ist fast so, als hätte das ganze nie stattgefunden. Nur das Grab und Mutters schwarze Kleidung waren die äußeren Zeichen davon.Keiner spricht über den Schmerz. Vater geht in den Wald Holz machen, reagiert sich wohl dort ab. Mutter geht in die Fabrik und vergräbt sich im Garten. Sie arbeitet genau soviel, bis sie vor lauter Müdigkeit ins Bett fiel und nicht mehr zum Nachdenken kam.Ich glaube es wenigstens, wie gesagt über die Trauer und den Schmerz wurde nicht geredet und miteinander schon gar nicht.

Wo bleibe ich mit meiner Trauer, meinen vielen Tränen? Ich bleibe alleine damit.Wie oft sitze ich vor deinem Grab und rede mit dir, schimpfe mit dir, weil du mich alleine gelassen hast.Oft kommt der Pfarrer zu mir und spricht mit mir über dich. Mit ihm kann ich wenigstens reden,über dich reden! So alleine wie in dieser Zeit war ich vorher nie gewesen. Auch wenn du fort warst, du hast mit mir telephoniert und ich wußte genau, wann du wieder nach Hause kommst. Ich lerne nur schwer ohne dich zu leben.

Mein Leben ist ganz schön düster und still geworden, lachen darf  ich nicht, dunkle Kleider muß ich anziehen, Radio darf ich nicht hören, nur zur Nachrichtenzeit wird er angemacht. Das gehört sich alles nicht.

Unser Bruder Walter ist auch nicht mehr viel zu Hause, grad mal Sonntags, wenn er den Fahnen von der Jungmannschaft tragen muß. Er fährt aber meistens nach dem Essen wieder los. Der hats gut, er kann gehen. Ich muß hier ausharren.

Werde ich jemals wieder so glücklich sein, wie ich mit dir war?

*******************************************

Antworten;

Ja, ich bin glücklich geworden, auch wenn ich noch einige schwere Schläge bekam.

Ich habe diesen Brief als junges Mädchen geschrieben. Es ist halt kein so reines Deutsch, weil ich doch im Dialekt redete.Ich habe ihn aber extra so gelassen, weil mit meinen empfindungen von heute,die sind halt mal anders, wäre er nicht mehr mit dem Mädchen von damals nicht mehr idäntisch.Das Leben geht weiter.

Der Schmerz geht, die Narben bleiben..

Im Juni 1966

@ mary rosina 03.06

    

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Dienstag, 14. März 2006
Bilder Leo Diethelm
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:55

 

 Leo am Schützenfest

Leo 1966 das letzte Foto von ihm

An einem Turnfest in Lütisburg

Das Bild ostern 1966 als Leo mich das letzte Mal sah.

                                                         

 

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Montag, 13. März 2006
Warum gerade Du?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 10:01

        

 

  

Diesen Brief habe ich bei meiner Mutters Sachen in der Schatzkiste gefunden.

Ich hatte keine Ahnung, daß sie ihn gefunden hatte, genausowenig, daß sie ihn kannte.

Er war ganz zerfledert, kaum noch leserlich.

Ich hatte ihn auch tausendmal gelesen und viele unzählige Tränen tropften drauf.

Es gab zwei davon, den einen habe ich tief in das Grab von meinem Bruder Leo eingeraben,

 als ich von zu Hause fort ging und den anderen zu meinen Sachen gelegt die zu Hause

blieben und auf dem Estrich landeten.

Ich habe diesen Karton nie mehr gesehen,

denn ich war nie mehr lange genug zu Hause um auf dem Estrich rumzuklettern.

Auch wenn ich damals dachte, die Welt würde untergehen,

so ging es für mich weiter und Trauer wurde weniger, auch wenn die Narben blieben.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen Brief einschreiben soll,

er gibt soviel von meinen Gefühlen frei, Wut, Trauer alles was ich als Mädchen

durchlitten hab.

Doch vielleicht kann ich jemanden anders Mut machen, zeigen,

daß doch nicht alles verloren ist und es weitergeht.

Vielleicht ist jemand genauso allein mit seiner Trauer,

wie ich damals alleine damit war.

Also werde ich diesen Brief im Orginal einschreiben und nichts verändern,

dazu habe ich mich nun entschieden.

Wann? Wenn ich die Kraft dazu habe!

 - meine Brüder Meinrad - Leo - Walter 1965

 

Siberhochzeit meiner Eltern 1965

 

Meine Brüder Meinrad und Leo 1964 zum Zwanzigsten von Leo

 

 Walter an seinem zwanzigsten 1965

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